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Parallel-Projektion                 PostScript-Version zum Ausdruck

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Eine Projektionsrichtung ist vorgegeben, dazu eine Bildebene (auf die projiziert werden soll).
Bitte schalten Sie Java ein, um eine Cinderella-Konstruktion zu sehen. Durch jeden abzubildenden Punkt wird eine Parallele zur vorgebenen Richtung gezogen und mit der Bildebene zum Schnitt gebracht.
Bitte schalten Sie Java ein, um eine Cinderella-Konstruktion zu sehen.
Wenn man die Projektions-Bilder für vier (geeignet liegende) Ecken des Quaders kennt, kann man die Bilder der anderen Ecken konstruieren. (Durch zweimaliges Drücken des "?"-Knopfes können Sie sich hier die für die Konstruktion benutzten Punkte anzeigen lassen. Nochmaliges Drücken des Knopfes zeigt die fertige Konstruktion, die Ausgangssituation stellt der Knopf mit der leeren Seite wieder her.)

Diese Technik haben wir bereits zur Erzeugung von Rissen benutzt.
Bei der Erzeugung von Grundrissen ist die Projektionsrichtung vertikal, bei Auf- und Seitenrissen waagrecht.

Man kann sich das entstehende Bild als Schatten unter Beleuchtung von einer unendlich weit entfernten Lichtquelle (näherungsweise: die Sonne) vorstellen.

Bei Parallel-Projektion werden parallele Geraden stets als parallele Geraden dargestellt.
Beispiele: First und Traufkanten; vertikale Hauskanten.

Bei vertikalen Linien ist dies unproblematisch, und entspricht (in der Regel) unseren Sehgewohnheiten.
Bei allen anderen Linien erzeugt die Parallelität aber einen falschen Eindruck.


[an error occurred while processing this directive] erstellt von M. Stroppel mit Cinderella

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